Am Montag durften wir uns alle Bereiche anschauen, in denen wir in den nächsten Wochen eingesetzt werden. Wir begannen mit einer Mitarbeiterandacht im Haupthaus (Keresztúr), wurden anschließend dort herumgeführt und schauten uns den Secondhandladen an. Anschließend besuchten wir die beiden Kinderarchen in Fiátfalva und Csekefalva. Am Nachmittag fuhren wir zum Haus des Lichts, in dem Kinder und junge Erwachsene mit Behinderung betreut werden und verschiedene Therapien erhalten. Weiter ging es zur therapeutischen Farm, die gerade aufgebaut wird und abgelegen in unberührter Natur liegt. Alle Bereiche zeigen, wie groß Gott in Rumänien am Wirken ist, denn hier kann den Kindern und Jugendliche eine Perspektive ermöglicht werden. Vor allem, das sie täglich mit Gottes Wort in Berührung kommen und von Gebet begleitet werden ist ein großer Segen.
Es war ein voller Tag mit vielen Eindrücken und so toll zu sehen, wie Gott bei jedem einzelnen Bereich die Entstehung und Weiterentwicklung geführt hat und wie die Arbeit hier immer weiter wachsen darf.
Die nächsten Tage durften wir hier in Arkeden und auf der Farm viele verschiedene Arbeiten ausprobieren. An denen wir uns ganz praktisch einsetzen durften und auch viel Spaß daran hatten. Auch wenn zwischendurch die ein oder andere Arbeit vielleicht nicht gerade die Lieblingsbeschäftigung war, motivierten wir uns gegenseitig, jede einzelne Aufgabe für Gott zu machen, egal welche es auch war.